Thema des Monats | Ludwigs-Apotheke, Memmingen
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Thema des Monats

Fit in den Frühling

Nun bricht sich der Frühling Bahn: Zeit, fit zu werden und zu bleiben...

Wenn im Frühling die Natur ihre Kräfte entfaltet, fühlen sich viele Menschen eher geschwächt: Frühjahrsmüdigkeit, "Winterspeck", eine erhöhte Erkältungsneigung und Pollenallergien machen den meisten im Frühjahr zu schaffen.

Frühjahrsmüdigkeit

Das Erscheinungsbild der Frühjahrsmüdigkeit ist sehr vielschichtig. Es reicht von Müdigkeit und Antriebsarmut, Abgeschlagenheit und Kreislaufschwäche, Schwindel und Wetterfühligkeit bis hin zu Gereiztheit oder aber auch Depressionen.

Grund dafür, dass "der Akku leer ist", ist meist, dass in den Wintermonaten die Reserven des Körpers an Vitalstoffen aufgebraucht wurden und so oftmals ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in den Körperdepots vorliegt. Auch aktivieren zwar Lichtreize im Frühjahr die Produktion von Serotonin, dem so genannten Glückshormon. Doch gleichzeitig ist Melatonin, das für den Schlaf zuständig ist, noch reichlich durch den dunklen Winter im Körper aktiv. Die Auseinandersetzung dieser beiden Stoffe macht den Körper müde.

Hier heißt es, den Vitalstoffmangel zu beheben, und durch reichlich Obst und Gemüse, aber gezielt auch mit speziellen Präparaten aus der Apotheke dem Organismus neue Vitalstoffe zuzuführen. (Wenn trotz Befolgen nachfolgender Ratschläge die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit weiter anhalten, Sie ständig müde oder gar depressiv sind oder die Leistungsfähigkeit langfristig nachlässt, sollten Sie sich von einem Arzt auf das Erschöpfungssyndrom, eine Schilddrüsen-Unterfunktion oder eine Depression hin untersuchen lassen.)

Magnesium und Kalzium
Magnesium und Kalzium wirken – besonders in definierten Basenmischungen – der Übersäuerung des Körpers entgegen, die sich in den Wintermonaten durch den Verzehr von zu Eiweiß- und Kohlenhydrat-haltigen Lebensmitteln eingestellt hat. Auch das reichliche Trinken von Mineral- oder Heilwässern (Fragen Sie bitte in Ihrer Apotheke; gemeint sind nämlich nicht die mineralstoffarmen Wässer aus Frankreich!) hilft hier.

Vitamine
Vitamine – und dabei besonders die Vitamine Provitamin A, Vitamin C und E – wirken vitalisierend und zellschützend durch ihre Eigenschaften als Radikalfänger. Vitamin C verbessert zudem die Aufnahme von Eisen in den Körper. (siehe unten)
Sinnvolle Vitaminkombinationen oder standardisierte Monopräparate erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

Spurenelemente
Spurenelemente wie Chrom, Selen, Zink u.a. sind Bestandteile von im Körper agierenden Enzymen. Diese werden für Stoffwechselvorgänge und damit das Funktionieren des Körpers und im Zusammenhang mit dem Immunsystem (Abwehr von Bakterien, Viren und Krebszellen) benötigt.
Eisen unterstützt die so genannten Fresszellen (Phagozyten) der unspezifischen Abwehr bei der Aufnahme und Zerstörung von Krankheitserregern und Fremdstoffen. Eisen dient auch der Blutbildung (Sauerstoff tragendes Hämoglobin mit Eisen als Zentralatom) und damit der Verbesserung des Sauerstoffgehaltes im Blut und somit in den Organen. Die Lebensgeister kehren zurück.

Vorsicht vor einem Zuviel an Spurenelementen. Fragen Sie bitte in Ihrer Apotheke nach sinnvollen und wirksamen Dosierungen nach!

Fasten, Abnehmen, Frühjahrskuren
Das Fasten, also der teilweise oder völlige (Heilfasten, Nulldiät) Verzicht auf bestimmte Nahrungsbestandteile (meist Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate), kann dem Körper helfen, sich von "Stoffwechselschlacken" zu befreien, Verdauungsabläufe und Stoffwechselvorgänge zu regenerieren und zu normalisieren und Übergewicht abzubauen.
Das Heilfasten, bei dem quasi völlig auf Nahrung verzichtet wird, ist – wenn überhaupt - nur völlig Gesunden zu empfehlen. Geeigneter scheint das Fasten unter Verzicht hochkalorischer Nährstoffe in Einheit mit der Zufuhr von reichlich Vitalstoffen (siehe oben) und Wasser.

Auch strenge Diäten sind kontraproduktiv, denn sie drosseln den Grundumsatz an Kalorien und programmieren den Körper auf Zunahme. Das Kalorienknausern gaukelt dem Leib eine Hungersnot vor. Dieser beschränkt den Energieverbrauch auf ein Minimum. Nach anfänglichen Erfolgen fällt es immer schwerer, noch ein paar Gramm zu verlieren. Selbst nach dem Ende der Diät wirtschaftet der Körper sparsam weiter mit dem Ziel, Reserven aufzubauen, um für die nächste Mangelperiode gewappnet zu sein.

Das Resultat ist der Jo-Jo-Effekt, welcher den Teufelskreis aus Frustration und Fehlverhalten verstärkt. Auch die Psyche läuft Gefahr, durch das dauernde Gewichts-Jo-Jo Schaden zu nehmen. Diäten fördern falsches Ernährungsverhalten, sie suggerieren zu Unrecht, dass die Maße dünner Models reine Willenssache seien. Erbanlagen prägen die natürliche Statur bis zu zwei Dritteln. Jeder gesunde Körper hat ein individuelle Körpergewichts-Marke, die er ohne große Anstrengung verteidigt. Jedes deutliche Unterbieten dieser Marke aktiviert im Körper Mechanismen, die auf das Wiedererreichen dieser Marke – also das Zunehmen -programmiert sind. Gegen diese Mechanismen anzugehen, verstärkt nur den Prozess.

Körperliche Aktivität unterstützt den Stoffwechsel und damit die Fettverbrennung. Richtig essen allein bringt nichts, solange wir uns nicht bewegen. Körperfett "verbrennt" dann am besten, wenn genügend Sauerstoff aus dem Blut zugeführt wird (ansonsten verwertet der Körper nicht seine Fett-, sondern Kohlenhydratreserven = Glycogen). Das oberste Gebot lautet somit: "Laufen ohne zu schnaufen". Wer beim Training keucht, macht etwas falsch; eine Pulsfrequenz von 160 minus Lebensalter ist optimal. Bewegung ist auch nötig, weil wir beim Abnehmen allein leider nicht nur überschüssiges Fett, sondern auch Muskelmasse verlieren. Nur Sport kann den Verlust aufhalten.

Abzunehmen, das persönliche Idealgewicht bzw. die individuelle Körpergewichts-Marke zu erreichen und zu halten, ist eine nicht einfache Aufgabe. Professionelle Hilfe erhalten Sie aus Ihrer Apotheke. Hilfe, die über die Magenfüllung erhöhende Präparate, Formuladiäten, Vitamine und Mineralstoffe zur Nahrungsergänzung bei Diäten, homöopathische Mittel (z.B. Madar D4) gegen Heißhungerattacken hinausgeht.

Wenn Sie an hohem Übergewicht oder Krankheiten leiden, sollten Sie zudem mit Ihrem Hausarzt sprechen. Das gleiche gilt für Schwangere und Stillende, die abnehmen wollen.

Tees zur "Blutreinigung"
Beliebt bei Frühjahrskuren sind Tees zur "Blutreinigung". Hier handelt es sich um Teemischungen, die die Tätigkeit besonders der Nieren, aber auch der Leber anregen und so das Ausschwemmen oder Verstoffwechseln von "Schlacken" befördern. Gleichzeitig werden mit der provozierten Erhöhung der Harnmenge Wasseransammlungen im Körper abgebaut. Zudem werden dem Organismus Eisen, Silizium und Magnesium zugeführt.
Hier ein Beispiel für eine Teemischung zur "Blutreinigung":

  • Birke, 2 Teile
  • Brennessel, 2 Teile
  • Löwenzahn, 1 Teil
  • Schachtelhalm (Zinnkraut), 1 Teil

1 gehäufter Teelöffel mit 1 Tasse siedendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen. 2 bis 3 Mal täglich trinken.

Fragen Sie ruhig auch bei den Fachleuten in Ihrer Apotheke nach anderen Tee-Rezepturen und Präparaten für Frühjahrskuren nach.

Körperliche Aktivitäten
Selbstverständlich helfen gerade der Aufenthalt und die sportliche Betätigung im Freien, das "beruhigende" Melatonin (s.o.) im Körper zurück zu drängen, "aktivierendes" Serotonin (siehe oben) und Knochen stärkendes Vitamin D zu bilden, den Kreislauf anzuregen und den Organismus mit Sauerstoff zu durchfluten und zu ertüchtigen. Die Ausschüttung von Endorphinen bei der Ausübung von Sport aktiviert und euphorisiert Körper und Geist weiter. Die Farben und Formen der auflebenden Natur erfreuen nicht nur das Auge, sondern wirken positiv auf die Psyche und rückkoppelnd auf die Physis. So kann sich insgesamt ein positiver Kreislauf entwickeln, und die Frühjahrsmüdigkeit ist bald verflogen.

Pollenallergie

Für Pollenallergiker ist jedoch der Aufenthalt im Freien oft nicht die reine Freude. Spätestens im Frühjahr beginnt für sie die Saison des Pollenflugs und damit des Leidens: Niesen, lästiger Schnupfen (im Gegensatz zum Erkältungsschnupfen ist das Nasensekret wässrig und ganz klar), tränende oder juckende Augen sowie Hustenreiz quälen die Betroffenen!

Durch einen Allergie-Test lässt sich bestimmen, welche Pollen die jeweilige Allergie auslösen. Die im Frühjahr auftretenden Pollen sind Hasel-, Erlen-, Pappel-, Weiden-, Eschen oder Birkenpollen (ab Februar – in diesem Jahr mit seinem milden Winter schon Anfang Januar - bis April). Später im Frühling treten Weißbuche, Platane, Eiche und Buche in Erscheinung. Der Pollenflug ist abhängig von der Höhe über dem Meeresspiegel, dem Vegetationstyp und der Pollenmenge. Bei trockener Witterung mit leichtem Wind sind viele Pollen in der Luft, bei Regen werden sie ausgewaschen, was dem Allergiker spürbare Erleichterung bringt.

Durch die botanische Verwandtschaft der Pollenträger mit Nahrungsmittelpflanzen besteht oft oder entwickelt sich eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel ("pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie"). Diese "Kreuzreaktionen" können sofort oder auch zeitlich versetzt auftreten und rufen nach dem Verzehr entsprechender Nahrungsmittel häufig Gaumenjucken, Entzündung der Zunge und Schwellung der Lippen hervor.

Wenn der Heuschnupfen nicht behandelt wird, entwickelt sich im Laufe der Jahre bei etwa 1/3 der Fälle ein Asthma, das ebenfalls an die Pollensaison gebunden ist: Zuerst spielen sich die allergischen Reaktionen nur im Bereich der Augen, der Nase und der oberen Luftröhre ab, greifen dann aber auf die Bronchien und schließlich die gesamte Lunge über. Das bedeutet: Vom ersten Augenblick an, da jemand entdeckt, dass er an einer Pollenallergie leidet, muss er sofort etwas dagegen unternehmen.

So können Sie sich während der Pollenflugsaison helfen:

  • Verzichten Sie auf Spaziergänge über Wiesen und Felder bei besonders trockenem Wetter.
  • Halten Sie Pflanzen, auf die Sie allergisch reagieren, im eigenen Garten kurz, damit diese nicht blühen können.
  • Schlafen Sie nur bei geschlossenem Fenster oder verwenden Sie Pollenschutzfenstergitter.
  • Waschen Sie vor dem Schlafengehen die Haare, legen Sie Ihre Kleidung im Badezimmer ab oder geben Sie sie öfter in die Wäsche.
  • Verwenden Sie Nasenspülkannen zur Reinigung des Nasen-Rachen-Raumes von Pollen.
  • Halten Sie Fenster im Auto geschlossen und verwenden Sie Staub- und Pollenfilter.
  • Informieren Sie sich anhand eines Pollenflugkalenders.

Medikamente
Bei akuten Allergiebeschwerden können spezielle Medikamente, so genannte Antihistaminika der neueren Generation, verschrieben oder in der Apotheke erworben werden. Wenn das Leiden hauptsächlich Nasenfunktion und Augen beeinträchtigt, empfiehlt sich eine lokale Behandlung mit Präparaten ohne Konservierungsstoffe, da diese – wie im Fall des Benzalkoniumchlorids - ebenfalls Allergien auslösen können. Bewährt hat sich auch die zusätzliche Gabe von hochdosiertem Kalzium. Als nächster Schritt - manchmal aber auch als erste Wahl - kann bei Beschwerden im Nasen-Rachen-Raum ein lokal wirksames Cortikosteroid kombiniert werden. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!

Desensibilisierung
Grundsätzlich kann für saisonale Allergien eine Desensibilisierungs- bzw. Hyposensibilisierungs-Behandlung empfohlen werden. Dadurch verringern sich die saisonalen Allergiebeschwerden oder können sogar ganz verschwinden. Die Erfolgschancen liegen je nach Allergen und Ausmaß der Beschwerden (z.B. Asthma) zwischen 70 - 90%.

Bei der Behandlung werden in pollenfreien Zeiten individuell hergestellte Pollenlösungen vom Allergologen oder Hausarzt in regelmäßigen Abständen unter die Haut am Oberarm gespritzt. Zur Herstellung der Desensibilisierungslösung muss ein genauer Allergietest mittels Hauttesten durchgeführt werden. Dieser Test kann nicht mitten in der Allergiesaison stattfinden. Normalerweise wird er im Spätsommer bis Herbst durchgeführt. Die Herstellung der Lösung braucht einige Zeit. Ende Oktober, anfangs November kann mit der individuellen, natürlichen Desensibilisierungs-Behandlung begonnen werden.

Erkältungsrückfall

Mit den ersten kräftigen Sonnenstrahlen und ungewohnt lauen Lüften wird man oft verleitet, zu leichte Bekleidung auszuwählen. Ist dann das Immunsystem durch die Wintertage geschwächt oder unterkühlt man sich, weil die von der Sonne beschienene Körperseite Temperaturen suggeriert, die auf der im Schatten befindlichen Körperhälfte bei weitem nicht herrschen, so ist ein Erkältungsrückfall vorprogrammiert. Halsschmerzen, Reizhusten und Schnupfen sind für das Frühjahr typisch.

Vorbeugen mit Immunstimulantien
Die Anwendung von Pflanzen und Pflanzenbestandteilen zur vorbeugenden Stärkung des Immunsystems hat eine lange Tradition. Dabei werden zwei Wirkklassen unterschieden:

Adaptogene sind Mittel zur unspezifischen Steigerung der Abwehrkräfte. Bei ihrer Anwendung lassen sich in der prophylaktischen Phase der Einnahme keine Veränderungen immunologischer Parameter nachweisen. Erst bei Belastung des Organismus durch eine Infektion zeigt sich eine raschere und effektivere Immunabwehr als gewöhnlich. Zwei Vertreter der Adaptogene sind Extrakte aus der Ginsengwurzel und der Eleutherococcus-senticosus-Wurzel (‚Taigawurzel’).

Immunstimulantien sind Mittel, die zu einer direkten Stimulierung der Abwehrkräfte führen. Zu beobachten sind z.B. eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen, eine Erhöhung der Aktivität der unspezifischen Fresszellen und teilweise auch gegen Viren gerichtete (=antivirale) Effekte. Vorwiegend finden Extrakte aus verschiedenen Sonnenhutarten (Echinacea), Arnikawurzel und Lebensbaum Anwendung.

Die so genannten Killerzellen unseres Immunsystems, welche in der Lage sind, eingedrungene Erreger abzutöten, werden durch Wurzel-Auszüge der Kapland-Pelargonie (Markenname Umckaloabo®; Zulu: ‚schwerer Husten’) eine in Südafrika beheimatete Geranienart, aktiviert.

Behandlung mit Erkältungspräparaten

  • Bei leichter Rötung und Schmerzen im Hals wirken entzündungshemmende Lutschtabletten oder Spüllösungen (z.B. Kamillen- oder Salbeiextrakte zum Spülen) sowie dexpanthenolhaltige Tabletten zum Lutschen.
  • Bei stärkeren Schmerzen und Schluckbeschwerden helfen Lutschtabletten oder Sprays mit oberflächlichen Betäubungsmitteln.
  • Bei starken Schmerzen sind entzündungshemmende Schmerztabletten zum Einnehmen mit Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder mit Paracetamol sinnvoll, die gleichzeitig auftretendes Fieber senken.
  • Reizhusten und Husten kann mit synthetischen Hustenstillern und Hustenlösern oder mit pflanzlichen Arzneimitteln aus Arznei-Efeu, Spitzwegerich, Eibisch, Thymian u.a. begegnet werden.
  • Bei Schnupfen bringen abschwellende Nasentropfen- oder Sprays Linderung. Nasensprays oder Nasenspüllösungen mit Meersalz oder Emser Salz reinigen und befeuchten die Nasenschleimhaut und helfen ihnen bei der Regeneration.
  • Der Wurzel-Auszug der Kapland-Pelargonie (Markenname Umckaloabo®; s.o.) überzieht die Schleimhautzellen der Atemwege mit einer Art Schutzfilm und schützt sie so vor eindringenden Erregern. Zudem hemmt der Wurzelextrakt die Vermehrung bereits eingedrungener Bakterien und Viren. Mit der Einnahme des Pflanzenextraktes verbessert sich der Schleimabtransport, dadurch wird den Erregern der Nährboden für eine weitere Vermehrung entzogen.

Es lebe der Frühling! Wir wünschen Ihnen, dass Sie – vielleicht auch mit Hilfe unserer Ratschläge - den Frühling in all seiner Schönheit genießen können!

Quelle: Text: meXXart pohl & veith GbR / Bild: BilderBox.com

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